Ost-West-Connection - Willkommen bei der Freizeitmannschaft der Ost-West-Connection - Entstehung bis heute

 

 

Die Entstehenung der Ost-West-Connection

Von der Notlösung zum Kult-Namen

 

Der Name Ost-West-Connection, kurz OWC, wurde wirklich aus der Not heraus geboren. Bei der Anmeldung zu unserem ersten Turnier, dem Turnier der KSC-Supporters 2001, im Dezember des Jahres 2000 tauchte plötzlich aber dennoch berechtigterweise die Frage nach unserem Namen auf. Nach einem kurzen Äh und diversen Überlegung kam mir unser Jens und dessen DDR-Herkunft in den Sinn. Er war der Ossi, wir die Wessis und aus einer Folge zusammengestammelter Wörter, alles natürlich unter dem Druck dass am anderen Ende der Leitung gerne jemand eine schnelle Antwort auf seine simple Fragen haben wollte, war auf einmal der ungewöhnliche Name Ost-West-Connection geboren. Nach anfänglicher Verwunderung der eigenen OWC-Teammitglieder über den Namen und diversen Erklärungen sowie zum Teil spöttischen Bemerkungen fand der Name schnell Akzeptanz. Spätestens mit der Anfertigung der weiß-schwarzen Ost-West-Connection Trikots und dem recht erfolgreichen Abschneiden des erstens Turnieres mit Rang 3 bekam der Name Kultstatus. Die OWC-Jünger der ersten Stunde hatten noch ein ziemlich regelmäßiges gemeinsames Training, montags in der Neureuter CVJM-Halle unter Organisation der SV Versicherungen, und gaben daher ein recht eingespieltes Bild ab. Ihr Lauf endete erst im Halbfinale.

Die Gründungs-Mannschaft der OWC aus dem Jahre 2000 bestand aus:

Markus Brenner (Tor), Jens Freiseisen, Arthur Stricker, Elemirko Stricko, Markus Friebis sowie Michael Stricko und umfasste somit nur sechs Akteure.

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